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Nina & Steve - Endstation Hoffnung
 
 
 

Spielidee

Wilhelm Eugen Mayr

Weiterentwicklung des Plots

Maria Mayr, Mitglieder der Musical-AG

Musik

Wilhelm Eugen Mayr, Dominique Mayr, Alexandra Mayr, Stefan Gerding

Textbuch

Wilhelm Eugen Mayr

Premiere der Uraufführung

28.August 2004 / Theaterforum der KGS Stuhr-Brinkum / 19.30 h

Preview

14.Juni 2004 / Rees (Niederrhein) (anlässlich des 10 jährigen Bestehens der „Haldern Strings“)

Weitere Aufführungen

29.8./30.8./3.9./4.9. jeweils um 19.30 h im Theaterforum der KGS Stuhr-Brinkum
31.8. um 9.45 h, 2.9. um 17.00 h, gleichfalls im Theaterforum der KGS Stuhr-Brinkum

Weitere Planungen

evtl. Gastspiele, vielleicht mit einer englischsprachigen Fassung des Musicals bei einem unserer ausländischen Partner

Spielzeit Musical AG

2004 / 2005

Arrangements

Wilhelm Eugen Mayr

Inszenierung / Regie

Wilhelm Eugen Mayr, Bärbel Schüßler

Co-Regie

Matthias Pantel

Dialog-Regie

Barbara Begerow

Choreographie

Bärbel Schüßler, Mitglieder des Ensembles

Bühnenbildentwurf

Wilhelm Eugen Mayr

Ausführung

WPK 8 C, Mitglieder der Musical-AG

Kostümentwürfe

Wilhelm Eugen Mayr, Bärbel Schüßler

Kostümanfertigung

Resi Scheil

Plakat- und Programmheftgestaltung

voraussichtlich: Frank Fiedler

Fotos

Ulla Klaaßen

Ausführende

Musical-AG KGS Stuhr-Brinkum

Veranstalter

Förderverein der KGS Stuhr-Brinkum




Handlung

1.Bild:
Steve, Leadgitarrist und Leadsänger einer bekannten Rockband ist aus dem Gefängnis entflohen, weil er dort, rechtskräftig verurteilt wegen Drogenbesitzes, zu Unrecht „einsitzen“ muss. Der Richter war der Vater und der Staatsanwalt der Patenonkel des Leadsängers der Konkurrenzgruppe von Steves Band, die nun - welch Zufall - mühelos die Charts erobern kann. Die Drogen waren Steve offenbar unterschoben worden um ihn als Konkurrenten auszuschalten.
Steve flieht in das Kloster St.Marien, in dem seine Schwester Nonne ist. Tatsächlich erwirkt diese, dass die Oberin ihm eine Art Kirchenasyl gewährt, bis sich seine Unschuld herausgestellt hat. Während dieser Zeit soll er den Küster- und Orgeldienst in der Klosterkirche übernehmen.
Als „Einstieg“ zeigt er den Nonnen, wie er sich „peppige Kirchenmusik“ vorstellen könnte...

2.Bild:
Auf der Intensivstation des Ortskrankenhauses liegt Nina. Sie hat hochgradig Leukämie. Ein Rückenmarkspender lässt sich offenbar nach wie vor nicht finden. Zwar versuchen ihre Mutter, die behandelnde Ärztin und auch die Krankenschwestern sie aufzumuntern, doch will dies nicht so recht gelingen. Auch die Musik von Steve, ihrer alten „Sandkastenliebe“ - sie hört immer wieder seine Songs auf CD - kann sie nur wenig trösten. Sie weiß, ihr Tod ist nicht mehr aufzuhalten.
Das „Innere Ich“, mit dem sie stets Zwiesprache hält, ermuntert sie nach einem Alptraum, die Klinik heimlich zu verlassen und die letzten Tage des Lebens noch zu genießen. Kurzentschlossen überwältigt sie eine Nachtschwester und verlässt in ihrem Schwesternkittel die Klinik.

3.Bild:
In der Klosterkirche St.Marien sucht Nina Trost im Gebet. Sie begegnet dabei ihrem alten Kindergarten- und Schulfreund Steve, der gerade seinem Orgeldienst in der Kirche nachkommen will. Nina erzählt ihm von ihrer Krankheit und ihrem Entschluss, den Tod nicht in der Klinik abzuwarten. Spontan bietet er ihr an, sie heimlich in seinem Zimmer unterzubringen.

4.Bild:
Steve und Nina kommen sich in seinem Zimmer langsam näher - schließlich sind sie sich ja bereits seit Kindertagen vertraut.
Für die Nonnen des Klosters ist es offenbar sehr aufregend, mit einem Rockstar „unter einem Dach“ zu wohnen. Nach und nach finden sich alle „zufällig“ in Steves Zimmer ein, um seinem Gesang zu seiner Gitarrenmusik zu lauschen. Zwar stört sie Ninas Anwesenheit, doch als sie den Hintergrund erfahren, sind sie bereit, sie in den Klostermauern hinter dem Rücken der Oberin zu verstecken.
Steves „Konzert“ entwickelt sich mehr und mehr zu einer ausgelassenen Fete, bei der die Nonnen ihre sonstige Zurückhaltung zu vergessen scheinen. Sie tanzen beinahe ekstatisch, bis die Oberin - angelockt durch den Lärm - plötzlich im Zimmer steht.

- Pause -

5.Bild:
Nina und Steve betteln in einer Einkaufsstraße: Er spielt Gitarre, sie versucht von den Passanten Geld dafür zu bekommen. Die Oberin hat die beiden nicht mehr im Kloster dulden wollen, weil sie sich hintergangen fühlte.
Die Reaktion der sehr unterschiedlichen Passanten reicht von Mitleid bis Beschimpfung.
Ein Reporter taucht auf. Es ist der, der lange Zeit für Nina in der Presse nach einem Rückenmarkspender gesucht hat. Er erkennt sie natürlich sofort wieder, und auch Steve ist ihm aufgrund der Presseberichte über den Prozess und seine spätere Flucht nicht unbekannt. Aufgrund von Recherchen seiner Assistentin hat er von den zu vermutenden Hintergründen für den Prozessverlauf erfahren und verspricht beiden, für eine Wiederaufnahme des Verfahrens und Steves Rehabilitierung zu sorgen. Noch während des Interviews bricht Nina zusammen und stirbt...

6.Bild:
Der Reporter hat Wort gehalten: Steves Unschuld konnte nachgewiesen werden, einem glänzenden Come-Back stand nichts mehr im Wege. Und während er sich auf der Bühne in einer einzigartigen Show an der Seite des Reporters feiern lässt, bleiben Ninas Mutter, die Krankenschwestern und die Ärzte in ihrer Trauer um Nina allein - nur die Nonnen gehen ihrem „Klosterleben“ nach, sie singen - wie immer - ihre Choräle, während Steve auf der Bühne seine Show zu Ende bringt, angefeuert durch die Fans: "Gib nicht auf - the show must go on..."




Zur Musik

ein breites Spektrum unterschiedlicher Stilrichtungen: vorwiegend melodische Rockmusik, aber auch Choral, Latin, Balladen und „musical-typische“ Musik




Darsteller/innen

Steve

Stefan Gerding

Maria, seine Schwester, Ordensschwester

Gesa Rüger

Oberin des Klosters

Debbie Beringer

Schwester Felicitas, Ordensschwester

Nele Wagner

Schwester Monika, Ordensschwester

Sandra Hegeler

Schwester Almut, Ordensschwester

Cornelia Senger

Schwester Lucia, Ordensschwester

Korinna Wilkening

Schwester Seraphina, Ordensschwester

Jacqueline Kaminski

Schwester Franziska, Ordensschwester

Monika Tichy

Polizeibeamter

Philipp Voß

Polizeibeamtin

Katrin Lampe, Cornelia Senger

Nina

Alexandra Mayr

ihr personifiziertes „Inneres Ich“

Melissa Heinze

ihre Mutter

Leonie Czigler

Frau Dr.Loos, Ärztin

Jessica Knief

Krankenschwestern

Marina Schmiedeberger
Chiara Gerdes

Nachtschwester

Gaby Rechenberg, Marina Schmiedeberger

Frau Dr.Kelter, Ärztin

Fiona Drobig

Pressereporter

Mitja Stolle

Punkerin

Gaby Rechenberg, Nele Wagner

eine Mutter

Fiona Drobig

ihr kleines Kind

Korinna Wilkening

hochnäsige Frau

Anna-Carolin Keßler

ältere Passantinnenn mit „sozialer Einstellung“

Marina Schmiedeberger
Monika Tichy

Geschäftsleute

Leonie Czigler
Sandra Hegeler

„Pennerin“

Miriam Jünemann

in weiteren Rollen als "unerzogene Jugendliche", Ordensschwestern,
Kirchenbesucherinnen, Fans von Steve und Passantinnen

Jessica de Vries, Gesa Rüger, Jacqueline Kaminski, Chiara Gerdes

„Special Guest“ als Straßenfeger

Marcus Baumann



Band

dr

Tim Strusina

perc

Jannis Böttcher

"E-bass-keyb"

Rita Spiller

lead- / rhythm-git

Lennart Koch

lead- / rhythm-git

Janis Grundmann

keyb

Mirjana Uhde

keyb, piano

Adrian Runte, Wilhelm Eugen Mayr

as

Jan Steinberg
Steffen Züdel

viol

Sina Strubelt, Esther Marie Verbücheln, Josefine Knoblich

viola

Ida Willmsen

cello

Lisa Mersmann



Crew

Souffleusen

Jana Fritsche, Lara Jagielski

Lichttechnik

Dennis Block, Florian Eggers, Nils Gräper, Stefan Heinisch, Hendrik Klaaßen, Philipp Tulke
Ltg.: Wilhelm Eugen Mayr

Tontechnik

Quentin Denis, Paul Zahn, Nils Klemmstein, Marc Priebe, Niels Schmidt, Birte Budelmann, Christian Anthony
Ltg.: Frank Fiedler

Roadies, Umbauhelfer

Mitglieder der Musical-AG



Wir danken für die freundliche Unterstützung
Weser Kurier (u.a. auch als Präsentator)
Fa. Bindan
Büro-Kopier-Center Bendschneider
Guder-Partyservice
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und dem Förderverein der KGS Stuhr-Brinkum



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